Aus organisatorischen Gründen wurde das geplante Anfischen 2015 vom 1. Mai auf den 14. Mai verschoben.
Bonifatius war uns allen hold, ob Petrus da ein Wörtchen mitgeredet hat?
Jedenfalls herrschten die besten Wetterbedingungen dem Eisheiligen zum Trotz. Pünktlich um 09:00 Uhr begann das Anfischen. Nach Verteilung der noch leeren Fangstatistik durch Herbert´s Frau Waltraud die "Jagd" nach dem grössten und schwersten Fisch. Diese(n) galt es zu fangen und in die ausgeteilte Statistik zwecks Auswertung einzutragen.
An die zwanzig Petri-Jünger in allen Altersklassen, der Jüngste knapp über 20 und der Älteste mit über 80 Lenzen, begannen die Fischer mit allerlei Gerätschaften und gut bestückt mit Brot, Frolic, Mais, Wümern, Maden und allerei sonstigem geheimen Ködermaterial ihrem Handwerk nach zu gehen.
Es wurden auch einige Fische gefangen. Darunter ein Graskarpfen sowie Spiegel- und Schuppenkarpfen und einigen Karauschen. Dem einzeigen Fliegenfischer blieb bei der Jagd auf die sicherlich vorkommende Riesenforelle leider das Glück verwehrt.
Ein Dank an den Organisiator herbert und seinen getreuen Helfer ohne die ein solch toller Tag einfach nicht möglich wäre.
Hier noch ein paar Impressionen des Anfischens..